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12.06.2021
Schritt für Schritt arbeitet sich die deutsche Elektroindustrie aus den Folgen der Pandemie heraus. Die Exporte wuchsen im ersten Quartal um dreieinhalb Prozent.
Die deutsche Elektroindustrie hat im März 2021 insgesamt 31,3 Prozent mehr neue Bestellungen erhalten als im Vorjahr, meldete der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie Anfang Mai. Dieser hohe Wert ist einerseits die statistische Gegenbewegung zum Corona-Tief vor einem Jahr, andererseits auch auf eine anziehende Konjunktur zurückzuführen. Nun veröffentlichte der Verband seine Zahlen über den Export, der sich ebenfalls erholt: Die Exporte der deutschen Elektroindustrie sind im März 2021 um 12,2 Prozent gegenüber Vorjahr auf 19,7 Milliarden Euro gestiegen.
„Den zum Teil bereits pandemiebedingten viereinhalbprozentigen Verlust aus dem März 2020 konnten sie damit mehr als wettmachen“, sagte ZVEI-Chefvolkswirt Dr. Andreas Gontermann Ende Mai. Im gesamten ersten Quartal dieses Jahres kamen die aggregierten Branchenausfuhren auf 54,2 Milliarden Euro, womit sie 3,4 Prozent über ihrem entsprechenden Vorjahresniveau lagen. „In ähnlicher Größenordnung waren auch Produktion und Umsatz zwischen Januar und März gewachsen“, so Gontermann.
In die Industrieländer hat die Elektroindustrie im ersten Quartal Waren im Wert von 34,7 Milliarden Euro geliefert – ein Zuwachs von 3,1 Prozent zum Vorjahr. Zweistellig wuchsen die Ausfuhren nach Taiwan (+ 18,5 Prozent auf 714 Millionen €), Italien (+ 15,1 Prozent auf 2,7 Milliarden €), in die Niederlande (+ 12,2 Prozent auf 2,7 Milliarden €) und nach Österreich (+ 10,4 Prozent auf 2,3 Milliarden €) kletterten zweistellig.
Auch die Branchenexporte in die Slowakei, nach Schweden, Frankreich, Spanien, Großbritannien, Belgien und Tschechien entwickelten sich positiv. Bei Ausfuhren in die USA gab es noch Rückgänge (- 7,9 Prozent auf 4,5 Milliarden €).
Zu den so genannten Schwellenländern zählt der ZVEI auch China; hier wuchsen die Exporte um 17,4 Prozent auf 6,1 Milliarden Euro. Auch die polnischen Nachbarn sind Schwellenland – hier steigerten sich die Ausfuhren um 16,0 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro.
Mehr Importe als Exporte
Die Importe von elektrotechnischen und elektronischen Erzeugnissen nach Deutschland legten im März 2021 wesentlich stärker zu als die Exporte: Mit 18,5 Milliarden Euro stand hier ein Anstieg um 21,6 Prozent gegenüber Vorjahr zu Buche. In den ersten drei Monaten 2021 lagen die Elektroeinfuhren mit 52,1 Milliarden Euro insgesamt 11,4 Prozent im Plus.
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