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11.06.2022
Europas größte Plattform der Energiewirtschaft – The smarter E Europe 2022 – zieht eine sehr positive Bilanz. Die Münchener Messe übertraf vom 10. bis 13. Mai die Erwartungen.
Die Messe „The smarter E Europe“ versammelte 1.356 Aussteller aus 46 Ländern auf 132.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche. Die über 65.000 Besucher aus 149 Ländern übertrafen die Erwartungen deutlich. Diese enorme Besucheranzahl entspricht einem Zuwachs von 33 Prozent gegenüber der letzten regulären Veranstaltung 2019.
Unter dem Dach der The smarter E Europe versammelten sich im Mai vier Energiefachmessen: Intersolar Europe, ees Europe, Power2Drive Europe und EM-Power Europe, begleitet von vier Fachkonferenzen und vier Messeforen. Europas größte energiewirtschaftliche Plattform präsentierte branchen- und sektorübergreifende Produkte, Lösungen und Geschäftsmodelle der neuen Energiewelt.
Die Aussichten sind phantastisch
Die hohe Zahl der Besucher zeigt, wie wichtig Lösungen für die nachhaltige und sichere Energieversorgung sind. Die Klimaschutzziele sowie die massiv gestiegenen Preise bei fossilen Energieträgern und die aktuellen geopolitischen Entwicklungen beschleunigen die Energiewende rasant. „Es ist nicht nur eine Energiewende, sondern eine Industriewende“, sagt Ditlev Engel, Chief Executive Officer, Energy Systems bei der globalen Beratungsfirma DNV. „Die aktuelle politische Lage wird den Übergangsprozess noch beschleunigen. Wir müssen dringend mehr Tempo aufnehmen und in alle Bereiche der Wertschöpfungskette investieren", so Engel.
Die Photovoltaik (PV) ist seit zwei Jahrzehnten erfolgreich, die Speicher-Branche seit zehn Jahren im Aufwind, Ladeinfrastruktur und Elektromobilität boomen. Die Techniken, Produkte und Geschäftsmodelle für die Transformation der Energie- und Mobilitätswelt sind vorhanden. Allerdings gibt es noch immer zu viele regulatorische Hemmnisse, die die notwendige Dynamik des Ausbaus bremsen. „Die Aussichten für erneuerbare Energien, insbesondere Solar, sind fantastisch. Wir haben die Technologien, die wir brauchen, jetzt müssen wir neue Genehmigungs- und Planungsverfahren einführen, damit wir deutlich schneller skalieren können", so Engel.
Die Bedeutung der Vernetzung
Solarstrom allein macht jedoch noch keine Energiewende. Vielmehr geht es um integrierte Lösungen für eine Vollversorgung mit erneuerbarer Energie. Ein weiteres Schlüsselelement rückt neben Batteriespeichern immer stärker in den Fokus und wurde auf den Fachmessen und Foren beleuchtet: Grüner Wasserstoff.
“Wenn wir die Klimaziele des Pariser Abkommens erreichen wollen, müssen wir alle Technologien nutzen. Die Energiewende ist eine Kombination aus allen Bereichen des Energiesystems. Dabei können wir nicht nur auf Solar- und Windenergie setzen, sondern müssen auch Wasserstoff und andere Technologien in die Gleichung einbeziehen", so Engel. Grüner Wasserstoff wird zu einer wichtigen Option, um die Sektoren Strom, Wärme und Verkehr über regenerative Energien enger aneinander zu koppeln. In München wurde die Studie „Steel from Solar Energy“ zu grünem Wasserstoff vorgestellt. Die Studie zeigt, dass die Stahlherstellung aus Eisenerz mit Wasserstoff möglich ist, der aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Die Stahlherstellung ist in Europa für rund vier Prozent aller Treibhausgasemissionen verantwortlich.
Simon Löffler, Chief Commercial Officer der Volkswagen Group Charging GmbH: „Die Speicherung ist ein wichtiger Faktor. Wir müssen in Netze investieren. Aber der Schlüssel ist, Speicher in großem Maßstab zu nutzen. Wir müssen dazu auch Anreize setzen, um Autobatterien zu aktivieren, die die meiste Zeit geparkt sind. Bei E-Mobilität geht es also nicht nur um das Laden der Fahrzeuge, sondern um den Brückenschlag zur gesamten Energieinfrastruktur.“
Die nächste The smarter E Europe findet mit ihren Einzelmessen (Intersolar Europe, ees Europe, Power2Drive Europe und EM-Power Europe) vom 14. bis 16. Juni 2023 auf der Messe München statt.
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